Dienstag, 22. November 2011

Tiertötungen und die nächste EM

Ich bin ja ein Mensch, der mitunter sehr nah am Wasser gebaut hat.
Nun las ich vermehrt über die Problematik streunender Tiere in der Ukraine.

Geschockt allerdings war ich über die "News" dass Tiere gezielt getötet wurden, weil sie auf der Strasse leben.
Da versäumt eine Regierung jahrelang, hier mittels Kastrationen/Sterilisationen das Leid zu mindern und geht mit Gift, Schüssen oder anderen "Mitteln" gegen diese Lebewesen vor.
Zivilisierte Nationen hätten sicherlich schon im vorhinein durch medizinische Eingriffe verhindert.
Nicht aber die Ukraine. Die tötet Tiere.
Bis jetzt.
Nachdem sich die UEFA eingeschaltet hat, reagiert die Regierung offenbar:
http://de.uefa.com/uefa/aboutuefa/news/newsid=1719010.html

Bleibt zu hoffen, dass dieses auch stimmt.
Ansonsten kann man ja auch keine Karten für Stadien kaufen, stattdessen in der Kneipe oder zu Hause schauen und die "Kosten" für die Reise an örtliche Tierschutzvereine spenden.

Die haben es effektiv nötiger und besser verdient !